Was sind DHA und EPA?

Was sind DHA und EPA?

Omega 3 DHA Docosahexaensäure

Was ist DHA?

DHA (Docosahexaensäure) ist eine Omega-3-Fettsäure, die für den menschlichen Körper von großer Bedeutung ist. Es ist besonders wichtig für die Entwicklung und Funktion des Nervensystems und des Gehirns, insbesondere für die Bildung von Synapsen und die Bildung von Nervenzellen. Es hat positive Auswirkungen auf die Augengesundheit und kann helfen, das Risiko von Augenerkrankungen wie Makuladegeneration zu senken. DHA ist auch wichtig für die Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern und kann helfen, das Risiko von Entwicklungsstörungen zu reduzieren. Es verfügt ausserdem über entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. (1)(2)

DHA = Docosahexaensäure
EPA = Eicosapentaensäure

DHA und EPA sind Omega 3 Fettsäuren. Sie sind für den Menschen essenziell. Das bedeutet, sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden.

Was ist EPA?

EPA (Eicosapentaensäure) hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. EPA hilft auch bei der Regulierung von Blutdruck und Triglyceride-Werten und kann dazu beitragen, das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall zu senken. Es hat auch positive Auswirkungen auf das Nervensystem und kann helfen, Depressionen und Angstzustände zu lindern. EPA kann auch helfen, Entzündungen im Zusammenhang mit rheumatoider Arthritis, Asthma und anderen autoimmunen Erkrankungen zu reduzieren. (3)

Omega 3 EPA Eicosapentaensäure

Literaturhinweise:

  1. Examine.com. (n.d.). Fischöl. Abgerufen von https://examine.com/supplements/fish-oil/#examine-database
  2. Horrocks, L. A., & Yeo, Y. K. (1999). Health benefits of docosahexaenoic acid (DHA). Pharmacological Research, 40(3), 211-225. Abgerufen von https://doi.org/10.1006/phrs.1999.0495
  3. Calder, P. C. (2017). Omega-3 fatty acids and inflammatory processes: from molecules to man. Advances in Nutrition, 3(1), 1-7.from  https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28900017/https://doi.org/10.3945/an.111.000893